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Sportmedizin

Wir führen Behandlungen von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates insbesondere bei Sportverletzungen, Belastungs- und Überlastungsschäden durch.

Um Verletzungen vorzubeugen, bieten wir Ihnen mit unterschiedlichen Schwerpunkten Präventivmaßnahmen an.

Beste Behandlung

Sportverletzung

Fitnesscheck

Als Orientierung mit dem Schwerpunkt medizinische Probleme der Gelenke und des Herz-Kreislaufsystems zu diagnostizieren und auszuschließen, bieten wir Ihnen den Fitnesscheck an.

  • umfassende sportmedizinische körperliche Untersuchung incl. 

  • manualmedizinischer Testung auf muskuläre Dysbalancen

  • Ruhe-EKG

  • Blutdruckkontrolle

  • Körperfettbestimmung/BMI Ermittlung

  • abschließende Beratung mit Empfehlungen für Ihr individuelles Bewegungstraining und Bewegungsverhalten

Zusätzlich bieten wir an:

  • Belastungs-EKG

  • Sonographie der Gelenke und Muskulatur

  • Lungenfunktionstest

  • Blutuntersuchungen wie z.B. Bestimmung der Entzündungswerte, Rheumawerte, Gichtwerte

  • Die Ermittlung der körperlichen Ausdauer, des Energieumsatzes, der Fett- und Kohlenhydratverbrennung kann in Zusammenarbeit mit unserer sportwissenschaftlichen Abteilung durchgeführt werden.

Kinder- Jugendsportuntersuchung

Die Bewegungsarmut mit muskulären Dysbalancen beginnt bereits oft im Kindesalter. Oft werden die Beschwerden ohne zu differenzieren als "Wachstumsbeschwerden" bezeichnet. 

Wir bieten eine ganzheitliche Untersuchung mit nachfolgender Beratung um Ihnen zu sagen warum ihr Kind die Beschwerden hat und was getan werden kann.

Tauchsportuntersuchung

Die Bewegungsarmut mit muskulären Dysbalancen beginnt bereits oft im Kindesalter. Oft werden die Beschwerden ohne zu differenzieren als "Wachstumsbeschwerden" bezeichnet. 

Wir bieten eine ganzheitliche Untersuchung mit nachfolgender Beratung um Ihnen zu sagen warum ihr Kind die Beschwerden hat und was getan werden kann.

Funktionelle Verbände

Die Bewegungsarmut mit muskulären Dysbalancen beginnt bereits oft im Kindesalter. Oft werden die Beschwerden ohne zu differenzieren als "Wachstumsbeschwerden" bezeichnet. 

Wir bieten eine ganzheitliche Untersuchung mit nachfolgender Beratung um Ihnen zu sagen warum ihr Kind die Beschwerden hat und was getan werden kann.

Manuelle Medizin / Chirotherapie

Die Manualtherapie oder Chirotherapie ist eine über Jahrhunderte etablierte Behandlungsform, mit der Funktionsstörungen der Bewegungsorgane erkannt und behandelt werden können. Sie beinhaltet eine Mobilisation oder Manipulation der großen oder kleinen Gelenke unseres Körpers.

 

Die Mobilisation umfasst dabei Muskeltechniken, wie Drücken und Dehnen der Muskulatur an bestimmten Punkten und Gelenktechniken, wie die  langsame, sanfte Lösung eines blockierten Gelenks.

 

Davon zu unterscheiden ist die Manipulation, die Lösung eines blockierten Gelenks mittels gezielter Grifftechnik und einem schnellen Impuls.

 

Sowohl die Mobilisation als auch die Manipulation können von einem Gelenkgeräusch, "Knacksgeräusch" begleitet sein. In den meisten Fällen führt bereits eine Mobilisation zum Erfolg.

 

Der Probegriff vor jeder Behandlung hilft, mögliche Reaktionen des Nervensystems (Schwindel, vorübergehende verstärkte Schmerzen am Behandlungsort) zu erkennen und eine andere Technik auszuwählen.

Durch den Gesetzgeber sind wir gehalten, Sie über zwar sehr seltene aber evtl. mögliche Komplikationen aufzuklären.

So kann es z.B. bei Manipulationen an der Halswirbelsäule zu Gefäßverletzungen (A. vertebralis) und zu Störungen der Blutversorgung des Gehirnes kommen. Behandlungen von Rippenblockierungen können in seltenen Fällen zu Rippenbrüchen führen.

Bei einer vorgeschädigten Bandscheibe oder einem bis dahin klinisch stummen Bandscheibenvorfall kann es zu akuten Beschwerden kommen, wobei diese Beschwerden auch durch andere Ereignisse wie z.B. Husten oder ungeschicktes Bücken, ausgelöst werden können. 

Eine kurzzeitige vorübergehende Beschwerdezunahme ist nach einer solchen Behandlung ebenfalls in seltenen Fällen möglich.

Nicht jede Funktionsstörung bedarf der manualmedizinischen Behandlung. Solche Störungen können sich auch spontan wieder zurückbilden. Als Behandlungsalternativen stehen die medikamentöse Therapie mit muskelentspannenden bzw. schmerzstillenden Medikamenten, die lokale Injektionsbehandlung, ggf. auch die kurzfristige Ruhigstellung zur Verfügung.

 

Diese Leistung wird in der Regel von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

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